Mudau | Gegen 19 Uhr wurde die Abteilung Mudau nochmal zu Einsatzstelle vom Nachmittag alarmiert. Nachdem die Fahrzeuge abgeschleppt waren, musste noch einmal die Straße abgestreut und das restliche Ölbindemittel aufgenommen werden.
Mudau | Gegen 14:30 Uhr wurden die Abteilungen Mudau und Schloßau zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person in die Amorbacher Straße in Mudau alarmiert. Vor Ort konnten glücklicherweise alle Insassen des PKW, welcher frontal mit einem LKW kollidierte, ohne Hilfsmittel befreit werden. Eine Person musste bis zum Eintreffen des Rettungsdienst versorgt werden. Diese wurde im späteren Verlauf mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen.
Mörschenhardt | Gegen 12 Uhr wurden die Abteilungen Mudau, Donebach und Mörschenhardt zu einer Tierrettung durch die Leitstelle Neckar-Odenwald alarmiert. Bei der Rückmeldung wurde von der Leitstelle mitgeteilt, dass eine Katze in einer Güllegrube gefangen wäre. Vor Ort bestätigte sich diese Meldung. Damit die Katze eine Chance hatte die Grube zu verlassen wurde eine Leiter in Stellung gebracht. Mit der Kübelspritze wurde dem Tier der Weg Richtung Leiter gezeigt. Die Katze nutzte die Chance und rettete sich selbst.
Kirchzell | Zur Unterstützung der Kameraden aus Kirchzell wurden die Abteilungen Mudau und Schloßau zu einem brennenden LKW zwischen Mudau und Buch alarmiert. Da das Fahrzeug bereits beim Eintreffen der bayrischen Kameraden im Vollbrand stand und ein vorbeifahren nicht möglich war wurden wir von der badischen Seite alarmiert. Vor Ort wurde ein Strahlrohr unter Atemschutz vorgenommen und mit den restlichen Fahrzeugen die Wasserreserven sichergestellt. Weiter wurde die Straße von Mudau Richtung Buch komplett für den Verkehr gesperrt. Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde mit unserem Akkubetriebene Spreitzer die Fahrzeugtüren geöffnet umd ein Ablöschen letzter Glutnester zu ermöglichen.
Schloßau | Zu einer Ölspur am Parkplatz an der Seitzebuche wurden die Abteilungen Mudau und Schloßau alarmiert. Durch den Einsatzleiter vom Dienst konnte sofort die Abteilung Mudau die Einsatzfahrt abbrechen, da die Abteilung Schloßau völlig ausreichend war.