Die Abteilung Steinbach stellt sich vor...

Ein genaues Gründungsdatum der Freiwilligen Feuerwehr Steinbach ist nicht bekannt. Jedoch wurde im Jahr 1938 ein Gesetz über das Feuerlöschwesen erlassen. Danach wurden überall dort Feuerwehren gegründet, wo bisher noch keine bestanden. Bei der Gründung bildeten die Ortsteile Rumpfen und Stürzenhardt mit Steinbach eine Gemeinde. Die Feuerwehr war zu dieser Zeit für den Brandschutz in allen drei Orten zuständig. Während des Zweiten Weltkrieges wurden viele Feuerwehrmänner eingezogen, so dass die Arbeit zeitweise von Feuerwehrhelferinnen aus den drei Ortschaften übernommen wurde.

Da der genaue Gründungszeitpunkt der Feuerwehr Steinbach nicht mehr nachzuvollziehen ist, wird das Jahr 1953 als offizielles Datum der Wiedergründung angegeben.

Sieben Jahre später wurde dann ein Tragkraftspritzenanhänger (TSA) angeschafft. Ein Höhepunkt in der Geschichte der Wehr war das 15jährige Jubiläum, das man 1968 mit einem großen Fest beging. 10 Jahre später konnte bei einem weiteren Fest auch die Fahnenweihe vollzogen werden. Seit 1986 ist mit der Anschaffung eins Tragkraftspritzenfahrzeuges (TSF) auch ein Feuerwehrfahrzeug in Steinbach vorhanden. Dieses wurde im Jahr 1996 durch ein baugleiches Modell ersetzt. Im Zuge des Feuerwehrkonzeptes der Gemeinde Mudau wurde 2004 ein neues wasserführendes Fahrzeug (TSF-W) für Steinbach beschafft. Ebenso wurde in Eigenleistung ein Tragkraftspritzenanhänger (TSA), der in Rumpfen im Einsatz war, hergerichtet.

Schon immer legt die Wehr besonderen Wert auf den Nachwuchs. So wurde bereits im Jahr 1987 eine Jugendfeuerwehr mit damals 8 Jugendlichen gegründet.

Heute hat die Abteilungswehr Steinbach 43 Mitglieder in der aktiven Wehr, sowie 6 Kameraden in der Alterswehr und 11 in der Jugendfeuerwehr.

Abteilungskommandanten:

Die Abteilungswehr Steinbach wurde im Laufe der Zeit von folgenden Personen geleitet:

bis 1945               Vinzenz Schäfer

1945-1947           Martin Schöllig (Senior)

1947-1952           Alois Landeck

1952-1966           Wilhelm Noe

1966-2001           Heinrich Müller

Seit 2001             Volker Banschbach

 

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