Kommandowagen mit Defibrillator ausgerüstet
Mudau | Im Bereich Mudau gibt es keine organisierten Helfer vor Ort, sondern nur einige mobile Retter, die zwar medizinische Fachkräfte sind aber selten zur Disposition stehen. Anders dagegen der Feuerwehrkommandant der Freiwilligen Feuerwehr Mudau, Markus Peiß, der mit dem Kommandowagen fast immer einer der Ersten am Notfallort ist.
Diesen Zeitvorteil wollte man auch bei medizinischen Notfällen nutzen und schaffte durch Spenden der Bären Apotheke Mudau, einem Waldauerbacher Bürger und einem Zuschuss der Gemeinde Mudau einen Notfallrucksack an, der als Kernstück einen Defibrillator enthält. Man legte bewusst Wert darauf, den Notfallrucksack nicht mit einer avansierten komplizierten Ausrüstung, die für Notfallsanitäter relevant wäre, zu bestücken.